2. Zusatzaufgabe: Analoges Programmieren

Wie denkt eigentlich ein Computer? Diese spaßige Übung zeigt, wie man mit einer digitalen Maschine kommunizieren muss, damit sie genau das tut, was man möchte. Das ist am Anfang nicht ganz einfach, aber es lohnt sich! Denn unsere Welt ist voller Computer und das beeinflusst unser Leben. Ein Computerprogramm besteht aus Algorithmen. Ein Algorithmus ist eine eindeutige Handlungsanweisung mit einem Anfang, genau definierten Schritten in einer bestimmten Reihenfolge und einem klaren Ende. Sie muss in einer Sprache geschrieben sein, die eure Maschine versteht. Denn Programmiersprachen gibt es sehr viele! Weil man am besten lernt, wenn man selbst etwas macht: Probier es aus!

Dafür brauchst du

  • eine zweite Person
  • das Arbeitsblatt unter diesem Text, am Besten ausgedruckt
  • ca. eine halbe Stunde Extra-Zeit

Was denkst Du?

Wofür hättest du gerne einen Algorithmus in deinem Alltag, damit das eine Maschine erledigen kann und du nicht mehr darüber nachdenken musst? Vielleicht einen Frühstücks-Roboter, wie ihn Simone Giertz erfunden hat?

Und worüber lohnt es sich, weiterhin selbst nachzudenken? Zum Beispiel zumindest manche Schul-Hausaufgaben, auch wenn sie nervig sind.


Beantworte die folgenden Fragen für dich selbst oder diskutiere sie mit anderen: